ein großes dilemma des zweibeinernacktvolkes ist:war:wirdsein, daß es zwar vieles
aus vorhandenem sein tun kann; daß es sogar aus dem wenigen:nichts das götterbild
erschaffen konnte, daß aber das nichts:nichts nicht einmal vorstellbar sein wird:war:ist.
so etwas trauriges trübt die träume größter geister... wenn nämlich nicht nichts zu tun,
d.h.: zu erschaffen ist, so ist alles ge:tane und ge:tue nur fortführung des
schon gegebenen, nicht einmal fort:führung, eher kettenhundgerassel;
denn von kettenende bis kettenanfang mag die kette verkettet sein: glied für glied
gegebenes, ringförmig das nichts umfassend, das nichts aber nicht einfassend::: ::: :::
die große gefahr für viele gedankgedenksysteme war:ist:wirdsein:
die schlichte erkenntnis ihrer willkürlichen konstruktionshaftigkeit,
die nichtnieniemals willkürlich sein kannkonnte, da kausalverkettetvermutet in
anbindung/ablehnung mit dem vordem:dagewesenseienden.
das war, diese engangstgegenerschaft zu welt von sein, in der nicht von nichtsaus
getantun werden kannkonnte, der ewiggesetzte beginn von kaputtmachertum.
die schrift der tafel löschen, die tafel löschen: warum glaubt etwas an ein schaffendes
das aus NICHTs ERschafft? dann wünscht dasselbe auch den kindern von das
schaffende, aus NIX erschaffen zu können. zu kleinundeingebunden für das, wird
niemals nixanderes erschaffen werden als kaputtendes, und sosehr das gegebene
auch entkettet wirdwerdenmag : ein nienichts wirdistkannsein das
n i m m e r m e h r .
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