und alles kann, entsprechend abstrahiert, addiert werden. das ergebnis scheint immer eine homogene entität [ was eine kleine tautologie ist ] zu sein.
das >ergebnis< wiederholt den prozess. allerdings läßt sich aus dem ergebnis eine gewisse vielzahl von vermutungen über die prozessoptionen ableiten. die kausalkette für das sein eines >ist< kann insofern nicht einzig oder sogar einzig wahr sein.
5 = 3 + 2 aber auch: 5 = 4 + 1 oder: 5 = 10 - 6 + 1 etc.
wird 5 als repräsentant allen fünfseins angenommen, dann kann der grund für fünf nie eindeutig einweg sein.
wäre ich fünf und kausalist, müsste ich RIMBAUD glauben: ich ist ein anderer.